Böhmen, Mähren, Schlesien
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Das schönste erhaltengebliebene Haus der Spätgotik in Böhmen wurde in vorhussitischer Zeit erbaut. Nach den Hussitenkriegen gehörte das Haus auf dem ehemaligen Fleischmarkt reichen Fleischhauern. Das heutige Aussehen erhielt das Haus, als es ein vornehmer Patrizier und Unternehmer, Prokop Kroupa kaufte und es im Jahre 1489 vom Breslauer Meister Briccius Ganske umbauen ließ. Den Schwerpunkt der künstlerischen Bemühungen dieses hervorragenden Baumeisters bildete die Steinmetzkunst, die hier reichlich verwendet wurde.
Das Steinerne Haus wurde mehrmals umgebaut und wechselte seinen Besitzer bis es dann im 19. Jahrhundert die Stadt erwarb. Heute sind hier Produkte des Kuttenberger Handwerks ausgestellt. Sehenswert ist auch die sogenannte Schwarze Küche, die dort, wo sich im Mittelalter die Küche befand, wieder eingerichtet wurde.
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