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Das Areal des Ostböhmischen Zoologischen Gartens besteht einerseits aus dem für die Besucher ganzjährig geöffneten, flach gelegenen Zoo herkömmlichen Typs, andererseits aus dem nur in der Sommersaison zugänglichen Safari-Gelände mit leicht hügeligem Terrain und mehreren Wasserflächen. Einen Teil der Besichtigungsstrecke können die Besucher in einem Miniaturzug zurücklegen. Vor dem Zoo-Eingang befindet sich ein großräumiger Parkplatz, im Areal gibt es eine Reihe von Möglichkeiten zum Erwerb von Erfrischungen, Souvenirs und Informationsmaterialien.
Die Fläche beträgt 62,5 ha, davon entfallen 49 ha auf die Tier-Ausläufe. Der ZOO war im Jahre 1946 gegründet, spezialisiert sich an die afrikanische Tierwelt, insbesondere Huftiere. Der Zoo war ferner an der Wiedereinführung des Kaffernbüffels und der Pferdeantilope in die Natur der Südafrikanischen Republik beteiligt.

Die sehr interessante sind die Ausläufe der Huftiere (durch die meisten von ihnen fährt ein Bus), den Pavillon der Raubtiere, den Bong-Pavillon, den Pavillon der Fische und Kriechtiere (Korallen-Welt, Tropischer Fluss), den Pavillon der Menschenaffen und den einzigartigen Pavillon der Vögel (?Vogelwelt?).

Rarität ist hier die Zucht von Breitmaulnashorn. Unter den hier gezüchteten Tieren stellt das Breitmaulnashorn nördlicher Form eine Seltenheit dar. Von dieser Tierart leben weltweit nur annähernd 24 Exemplare, neun davon im Zoo Dvůr Králové. Mit der Zucht dieser Tierart ist der Zoo Dvůr Králové als der einzige Zoo in der Tschechischen Republik befasst.

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